Ein regnerischer Donnerstag steht der Schweiz bevor! Eine milde und feuchte Luftmasse aus dem Atlantik erreicht unser Land und bringt eine stationäre Frontalzone mit sich, die langanhaltenden und intensiven Regen verursachen könnte.

Die großzügigen Niederschläge betreffen insbesondere die Nord- und Südseite der Alpen, wo sich in den Bündner Südtälern bis zu 120 mm Regen ansammeln könnten. Dies könnte zu Überschwemmungen führen und landschaftliche Schäden verursachen, weshalb eine Vorbereitung auf mögliche Notfälle ratsam ist.

Die Meteorologen von MeteoSchweiz warnen vor den möglichen Risiken und Unsicherheiten, die mit der Stärke und Verteilung der Regenfälle verbunden sind. Bereits am Mittwoch beginnt ein ausgedehntes Tiefdruckgebiet, das milde, feuchte Luft direkt in die Schweiz bringt. Die Wetterlagen deuten auf eine Erhöhung der Schneefallgrenze auf 3000 bis 3600 Meter hin, was bedeutet, dass die Winter- und Bergregionen eher von Regen als von Schnee betroffen sein werden.

Die Alpennord- und -südseite wird am stärksten von den Regenfällen betroffen sein. Besonders die südwestliche Strömung führt eine große Menge an Feuchtigkeit vom Mittelmeer in die Region, was die Niederschläge noch verstärken könnte. In den östlichen Alpen wird möglicherweise eine mildere Wetterlage herrschen, da sie durch die Föhnlage abgeschirmt sind.

MeteoSchweiz hat aufgrund der erwarteten Wetterereignisse eine Vorwarnung herausgegeben. In bestimmten Gebieten könnte die Gefahrenstufe 3 erreicht werden, was dringende Vorsichtsmaßnahmen zur Folge haben sollte. Anwohner in den betroffenen Regionen sollten auf aktuelle Wetterberichte achten und eventuell Vorsorgemaßnahmen treffen, um sich auf mögliche Überschwemmungen vorzubereiten.

Bleiben Sie dran für Updates und weitere Wetterberichte, während wir beobachten, wie sich die Situation entwickelt! Werden Sie auf dem Laufenden gehalten, um sich rechtzeitig auf die Naturgewalten einzustellen!