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Schulwegsicherheit in Basel: Ein richtungsweisender Beschluss für unsere Kinder!

2025-04-10

Autor: Emma

Basel verbessert die Sicherheit auf Schulwegen

Am Donnerstag hat der Grosse Rat von Basel eine bedeutende Entscheidung getroffen: Die Motion von Zürrcher, die alle Schulwege überprufen soll, wurde mit überwältigender Mehrheit an den Regierungsrat übermittelt. Zürrcher zeigt sich erfreut über diesen klaren Beschluss, den er als "Meilenstein" bezeichnet. "Wir alle kennen gefährliche Situationen für Schulkindern auf Basler Straßen," betont er.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Die Entscheidung war zwar nicht überraschend, doch sie markiert einen Wendepunkt in der Schulwegsicherheit: "Es hat sich abgezeichnet, dass Veränderungen nötig sind," erklärt Zürrcher. Ursprünglich hatten die Verantwortlichen gefordert, alle Schulwege innerhalb von zwei Jahren zu überprüfen und sicherer zu gestalten. Um jedoch einen breiteren Konsens zu erreichen, wurde diese Frist auf vier Jahre verlängert. Dies stellte auch die GLP als kooperationsbereit dar.

Eltern kämpfen für Sicherheit ihrer Kinder

Die Entscheidung kommt auch den besorgten Eltern zugute, die nach einem tragischen Unfall Unterschriften gesammelt hatten. Ihre Bemühungen zeigen endlich Wirkung: Die Petitionskommission des Grossen Rates hat nun in Aussicht gestellt, dass das Konfliktgrün abgeschafft wird. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit unserer Kinder im Schulweg zu gewährleisten.

Die Zukunft liegt in unseren Händen

Obwohl die verlängerte Frist von vier Jahren für Zürrcher und viele andere zu lang erscheint, ist die Hoffnung auf Verbesserungen greifbar. Während dieser Zeit könnten Schüler bereits den Schulweg gewechselt haben, was die Dringlichkeit unterstreicht. "Wir müssen jetzt handeln, um ein sicheres Umfeld für unsere Kinder zu schaffen. Jede Verzögerung könnte entscheidend sein," schließt Zürrcher prägnant.