Im Aargau kursieren derzeit beunruhigende Terrordrohungen gegen mehrere Unternehmen, die per E-Mail versendet wurden. Unbekannte Täter haben mit schweren Anschlägen gedroht, sollten die betroffenen Geschäfte nicht sofort ihren Betrieb einstellen. Diese Drohungen betreffen insbesondere Firmen in den Gemeinden rund um Baden, Suhr und Oftringen.

Die Kantonspolizei Aargau hat sofort Ermittlungen aufgenommen und warnt die Bevölkerung eindringlich davor, die bedrohlichen Mails zu löschen. Es wird geraten, die E-Mails zu speichern und unverzüglich den Behörden zu melden. Bisher gibt es kein klares Motiv für diese Angriffe, und die Polizei geht davon aus, dass die in den Mails genannten Personen nicht tatsächlich in die Drohungen involviert sind.

Obwohl keine tatsächlichen Anschlagsversuche verzeichnet wurden, nehmen die Ermittler die Situation sehr ernst. Die Betroffenen werden ermutigt, Wachsamkeit walten zu lassen und gegebenenfalls Sicherheitsvorkehrungen in ihren Betrieben zu treffen.

In einer solchen Situation ist es wichtig, besonnen zu reagieren. Ignorieren Sie die Drohungen nicht, sondern melden Sie diese umgehend der Polizei, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Es wird empfohlen, auch die Mitarbeiter über die Situation zu informieren und gemeinsam Verhaltensregeln für den Ernstfall zu erarbeiten.

Die Entwicklungen der Ermittlungen werden weiterhin genau verfolgt, und die Polizei wird über neue Erkenntnisse informieren. Halten Sie sich in dieser besorgniserregenden Lage auf dem Laufenden und handeln Sie stets vorsichtig!