Die Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann hat plötzlich und unerwartet das Leben verloren. Die 58-Jährige starb an einer Lungenblutung, während sie sich seit Mittwochabend im Krankenhaus befand, wie die Thurgauer Staatskanzlei bestätigte.

Sonja Wiesmann war eine prominente Figur der Sozialdemokratischen Partei (SP) im Kanton Thurgau. Sie wurde erst im April 2024 ins Kantonsparlament gewählt und übernahm im Juni das verantwortungsvolle Amt als Direktorin des Departements Justiz und Sicherheit. Ihr plötzlicher Tod hinterlässt nicht nur eine Lücke in der politischen Landschaft, sondern auch Trauer bei ihren Kollegen und der Bevölkerung.

Der Regierungsrat zeigte sich in einer offiziellen Mitteilung ‚tief betroffen vom Verlust seiner Kollegin‘ und würdigte Wiesmanns jahrelangen Einsatz für die Belange der Bürger. Sie war seit 2005 im Grossen Rat, wo sie sich für soziale Gerechtigkeit und Sicherheit stark machte. Ihr unerwarteter Tod kommt zu einem Zeitpunkt, an dem wir ihre Ziele und Visionen umso mehr vermissen werden.

Freunde und Weggefährten erinnern sich an Wiesmann als eine leidenschaftliche und engagierte Politikerin, die stets für ihre Überzeugungen einstand. Ihr plötzlicher Tod wirft Fragen auf über die Herausforderungen und Belastungen im politischen Leben. Bleiben Sie dran, um weitere Updates über die Bestattungsfeierlichkeiten und die politischen Folgen ihres Todes zu erhalten.