
Schockierende Enthüllungen: Warum die UNRWA abgeschafft werden muss!
2025-09-17
Autor: Mia
Der Krieg im Gazastreifen: Ein neues Kapitel des Konflikts
Mit dem derzeitigen großflächigen Militärangriff der israelischen Armee auf Gaza erreicht der Konflikt im Gazastreifen einen neuen Höhepunkt. Die deutsche Regierung sieht sich veranlasst, die Gelder an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor dem Hintergrund des menschlichen Leids zu rechtfertigen. Doch Hillel Neuer, Direktor von UN Watch, hat ganz andere Ansichten.
Alarmierende Vorwürfe gegen die UNRWA
Im Gespräch mit der NZZ bereitet sich Hillel Neuer, ein einflussreicher Jurist, auf einen wichtigen Auftritt im Deutschen Bundestag vor. In seiner Präsentation wird er über einen brisanten Bericht seiner Organisation sprechen, der die Verstrickungen der UNRWA mit der Hamas dokumentiert. Laut Neuer ist es nicht nur eine Frage einzelner Mitarbeiter, sondern die gesamte Führungsebene der UNRWA sei mit der Terrororganisation verbunden.
Was steckt wirklich hinter den Vorwürfen?
Der Titel des Berichtes „Schulen im Griff des Terrors“ macht deutlich, dass die UNRWA in der Kritik steht. Neuer erklärt, dass in Libanon hochrangige Hamas-Mitglieder bei der UNRWA tätig waren und auch nach ihrem Tod weiterhin Einfluss ausüben. Im Gazastreifen ist die Situation ähnlich. Auch hier gibt es direkte Verbindungen zwischen der Hamas und der UNRWA-Leitung.
Ein Hilfswerk in der Krise?
Neuer, der als einer der schärfsten Kritiker der UNRWA gilt, hinterfragt die gesamte Struktur der Organisation. Von den 30.000 lokalen UNRWA-Mitarbeitern in Gaza sollen bis zu 10 Prozent Verbindungen zu Terrororganisationen haben. Trotz dieser alarmierenden Informationen streitet die UNRWA eine echte Aufklärung ab.
Schockierende Vergleiche: Flüchtlingshilfen im Fokus
Neuer bringt einen provokanten Vergleich: Während Palästinenser über Generationen hinweg als Flüchtlinge gelten, erlebten die etwa 900.000 Juden, die 1948 aus arabischen Staaten nach Israel geflohen sind, keinen vergleichbaren Status oder Unterstützungsmechanismus aus dem internationalen System. Dies, so Neuer, verstärkt die politische Radikalisierung unter den Palästinensern durch die UNRWA.
Ein Aufruf zur Neuausrichtung der Hilfe
Ein radikaler Umbruch ist nötig, fordert Neuer. Statt die UNRWA weiterhin zu finanzieren, sollten alternative Hilfsstrukturen geschaffen werden, um den Palästinensern besser zu helfen. Besonders in Gaza könnte eine eigene palästinensische Selbstverwaltung an die Stelle der UNRWA treten, die den Menschen vor Ort angemessene Unterstützung bieten kann.
Zukunftsperspektive: Wie weiter nach dem Konflikt?
Neuer schlägt vor, dass in den verschiedenen Ländern, in denen die UNRWA aktiv ist, wie Jordanien und Libanon, die jeweiligen Regierungen die Verantwortung für die soziale Infrastruktur übernehmen sollten. Dies würde zu einem echten Abschluss des Flüchtlingsstatus führen und den Palästinensern ermöglichen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.
Angriffe auf UNRWA: Ein rechtlicher Streitpunkt?
Die israelische Armee hat Angriffe auf UNRWA-Schulen durch die Präsenz von Hamas-Aktivisten gerechtfertigt. Kritiker sehen darin eine völkerrechtliche Problematik, während Neuer die Vorwürfe des UN-Menschenrechtsrats gegen Israel entschieden zurückweist und auf die geheimdienstliche Basis der israelischen Angriffe verweist.
Fazit: Die UNRWA ist überholt!
Hillel Neuer fordert eindringlich eine Abschaffung der UNRWA und eine Neustrukturierung der Hilfe für die Palästinenser. Das aktuelle System verfestigt nicht nur bestehende Missstände, sondern trägt auch zur politischen Radikalisierung in der Region bei. Der Druck auf westliche Geberstaaten, die UNRWA zur Verantwortung zu ziehen, wird immer deutlicher.