
Schock in Friedrichshafen: Bargeldschmuggel aufgedeckt!
2025-06-03
Autor: Lara
Friedrichshafen im Fadenkreuz des Zolls
In einer spannenden Aktion hat der Zoll in Friedrichshafen gleich zwei Bargeldschmuggler aus dem Verkehr gezogen! Innerhalb von nur 48 Stunden wurden zwei Mazedonier aufgegriffen, die versuchten, enorme Geldbeträge heimlich nach Nordmazedonien zu bringen.
Entblößt: Ein 66-Jähriger mit verstecktem Vermögen
Der erste Verdächtige, ein 66-jähriger Mann, wurde an der Fähre kontrolliert. Er gab blöderweise an, nur 2.500 Franken dabei zu haben. Doch die Überraschung kam, als die Zollbeamten zahlreiche weitere 30.000 Franken in seiner Hose fanden – clever eingenäht! Insgesamt hatte der Mann stolze 32.500 Franken im Gepäck, ohne das Geld anzumelden. Das Ergebnis? Eine fette Geldstrafe von 8.600 Franken, die er sofort hinterlegen musste.
Eine Frau spielt ihr Handwerk am Flughafen aus
Zwei Tage später war die Zollfahndung erneut erfolgreich. Eine 41-jährige Frau wurde am Flughafen Friedrichshafen gestoppt, als sie nach Skopje fliegen wollte. Ihr Geheimnis? Statt mit einem bequemen BH reiste sie mit 30.000 Franken unauffällig versteckt darin. Auch sie hatte das Geld nicht angemeldet und musste rund 8.500 Euro als Sicherheit hinterlegen.
Vorsicht: Meldepflicht ab 10.000 Euro!
Die Zollbehörden in Ulm warnen eindringlich: Wer mehr als 10.000 Euro – ganz gleich ob in bar, in Reiseschecks oder über Prepaid-Karten – nach Deutschland bringt, muss dieses Geld anmelden! Andernfalls drohen heftige Strafen und das Risiko, erwischt zu werden.
Die aufgezeigten Fälle sind ein klarer Hinweis auf die rigorosen Maßnahmen, die der Zoll trifft, um den illegalen Geldverkehr zu stoppen. Jeder sollte sich bewusst machen, dass die Gebühren zur Anmeldung den Ärger nicht wert sind!