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Schock in Australien: Polizisten getötet und Geiseln im Buschland geflohen!

2025-08-26

Autor: Sofia

Drama im Outback: Ein bewaffneter Mann entfesselt das Chaos

In einem entlegenen Teil im Südosten Australiens ist die Nation erschüttert: Zwei Polizisten wurden kaltblütig getötet, ein weiterer wurde verletzt, während ein bewaffneter Mann, Dezi Bird Freeman, mit mehreren Geiseln entkommen konnte. Schulen blieben geschlossen, und die Menschen wurden eindringlich gebeten, in ihren Häusern zu bleiben.

Die schockierenden Details des Vorfalls

Am Dienstagmorgen setzte Freeman zum Überraschungsangriff an und erschoss die beiden Polizisten im Alter von 39 und 59 Jahren. Während einer Verletzung, die Freeman einem dritten Polizisten beibrachte, entkam dieser schwer getroffen. Bevor er sich ins Dickicht zurückzog, schnappte sich Freeman die Waffen der ermordeten Beamten und nahm eine unbekannte Anzahl von Geiseln mit, unter denen möglicherweise auch Kinder sind.

Die Hintergründe des Täters

Freeman ist als radikales Mitglied der "Souveränen Bürger" bekannt, einer Verschwörungstheoretiker-Gruppe, die das politische System als illegitim ablehnt. Diese gefährliche Bewegung, die ihren Ursprung in den USA hat, kombiniert anti-staatliche Agitation mit rassistischen Elementen aus den 60er und 70er Jahren.

Die Polizei ist im Alarmzustand!

Die Polizei von Victoria unter Führung von Mike Bush hat angekündigt, dass der Flüchtige "äußerst gefährlich" sei und verstärkte Ressourcen mobilisiert wurden, um ihn zu fassen. Schwer bewaffnete Sondereinheiten durchkämmen die Region, während Helikopter den Luftraum überwachen.

Eine Schockwelle durch die Gemeinschaft

Die Begebenheit hat in der ländlichen Gemeinschaft für Entsetzen gesorgt. Sarah Nicholas, die Verwaltungschefin des Bezirks Alpine Shire, sprach von einem tiefen Schock und versprach, die Gemeinschaft in Zeiten des Trauerns zusammenzuhalten: "Wir stehen zusammen in dieser schweren Zeit."

Seltene und tragische Gewaltakte in Australien

Tödliche Gewaltakte gegen Polizisten sind in Australien extrem selten. Seit dem Amoklauf in Tasmanien 1966, bei dem 35 Menschen ihr Leben verloren, sind automatische Waffen streng reguliert. Die Souveränen Bürger sind besonders nach der Corona-Pandemie in den Fokus geraten – ein besorgniserregender Trend, der 2022 bereits zu einem ähnlichen Vorfall in Queensland führte, bei dem Polizisten getötet wurden.