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Schock im Gaza-Streifen: Fünf Journalisten bei Angriff auf Spital getötet!

2025-08-26

Autor: Lara

Eine furchtbare Tragödie erschüttert Gaza!

Am Morgen des Montag ereignete sich eine verheerende Explosion im Nasser-Spital in Khan Yunis, die ein großes Loch an der Außentreppe hinterließ. Während Rettungskräfte hastig zur Hilfe eilten, waren auch zahlreiche Journalisten vor Ort, um über die schrecklichen Ereignisse zu berichten.

Dramatische Szenen: Ein zweiter Einschlag folgt!

Gerade als sich die erste Explosion gelegt hatte, traf ein zweites Geschoss das Spital am selben Ort. Ein Video, das von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde, zeigt die erschreckenden Augenblicke des zweiten Angriffs. Laut den von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden wurden dabei mindestens zwanzig Menschen getötet, einschließlich fünf palästinensischer Journalisten.

Weltweite Verurteilung des Angriffs!

Die Reaktionen auf diesen Vorfall waren schockierend. Westliche Staaten und die UNO forderten eine umfassende Aufklärung. Sogar der amerikanische Präsident äußerte seine Unzufriedenheit mit den Ereignissen. Die Auslandspresse kritisierte Israel für die gezielte Gewalt gegen Journalisten und forderte ein sofortiges Ende dieser skandalösen Praxis.

Verwirrung um den Angriff!

Israels Militärsprecher Effie Defrin bestätigte zwar den Angriff, ließ jedoch offen, auf wen oder was es abzielte. Er betonte, dass die IDF nicht absichtlich Zivilisten angreife und wies auf die Gefahren für Journalisten in Kriegsgebieten hin. Ein sofortiger Untersuchungsbefehl wurde angeordnet. Der israelische Premier Benjamin Netanyahu bedauerte derweil das tragische Ereignis, fügte jedoch hinzu, dass er nicht viel mehr dazu sagen könne.

Gab es eine gezielte Taktik?

Berichte aus Israel deuten darauf hin, dass das Spital nicht aus der Luft, sondern von einem Panzer beschossen wurde, weil eine vermeintliche Hamas-Kamera dort installiert war. Diese Behauptungen bleiben jedoch unbestätigt und ungeprüft.

Rechtswidrig und brutal: Fragen zur Zielgenauigkeit!

Der Vorfall weckt viele rechtliche Fragen. Nach internationalem Recht genießen Spitäler besonderen Schutz, es sei denn, sie werden für militärische Zwecke missbraucht. Beobachter werfen der IDF vor, eine sogenannten Doppelschlag-Taktik angewendet zu haben, bei der der zweite Angriff gezielt die Rettungskräfte trifft. Experten warnen, dass solch ein Vorgehen möglicherweise als Kriegsverbrechen betrachtet werden könnte.

Eine erschreckende Bilanz!

Der Angriff auf das Nasser-Spital ist nicht nur eine Tragödie für die betroffenen Journalisten, sondern auch ein schreckliches Beispiel für die Gefahren, denen Journalisten im Konfliktgebiet ausgesetzt sind. Mit insgesamt 197 getöteten Journalisten in den letzten Jahren wird deutlich, wie gefährlich die Berichterstattung aus Kriegszonen geworden ist. Die Welt bleibt aufmerksam und fordert Gerechtigkeit.