Welt

Schock für den Kreml: Margarita Simonjan Enthüllt Ihre Schwere Erkrankung!

2025-09-09

Autor: Gabriel

Margarita Simonjan spricht über ihre gesundheitlichen Probleme

In einer überraschenden TV-Ankündigung hat Margarita Simonjan, die Chefredakteurin von Russia Today und prominente Stimme der Kreml-Propaganda, offenbart, dass sie an einer ernsthaften Krankheit leidet. „Diese Woche wurde bei mir eine schreckliche, ernsthafte Krankheit diagnostiziert“, so die 45-Jährige in einer Sendung mit dem Kreml-nahen Moderator Wladimir Solowjow.

Spekulationen über Krebs und bevorstehende Operation

Obwohl Simonjan keine genauen Details über ihre Diagnose preisgab, brodeln die Gerüchte in den russischen Medien. Experten und Kommentatoren spekulieren, dass sie möglicherweise an Krebs erkrankt ist, und Berichten zufolge steht bereits eine Operation bevor. In dem Versuch, Spekulationen einzudämmen, entschied sie sich, ihre Krankheit öffentlich zu machen.

Zukunft bei Russia Today ungewiss

Die Fragen über Simonjans Zukunft bei Russia Today und der staatlichen Mediengruppe Rossija Sewodnja stehen nun im Raum. Ob sie ihre Führungsrollen aufgrund ihrer aktuellen gesundheitlichen Probleme weiterhin ausüben kann, bleibt ungewiss. Innerhalb der Medienlandschaft wird bereits diskutiert, ob ein Rückzug vonseiten Simonjans unausweichlich ist.

Persönliche Missgeschicke und ein verletzlicher Propaganda-Motor

In ihrem Auftritt sprach Simonjan auch über die besorgniserregende Gesundheit ihres Ehemanns, Tigran Keosajan, einem Regisseur und Kreml-Propagandisten, der seit Dezember 2024 nach einem Herzstillstand im Koma liegt. Diese persönlichen Schicksalsschläge werfen ein Licht auf die verletzliche Seite einer der einflussreichsten Figuren der russischen Propagandemaschine.

Ein Symbol der Kreml-Propaganda in Zeiten des Wandels

Seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Simonjan als eine der lautstärksten Unterstützerinnen und Verteidigerinnen des Kremls etabliert. Sie hat wiederholt Kriegsverbrechen geleugnet und Kritiker öffentlich diffamiert, wofür sie auf Sanktionslisten der EU, der USA, Großbritanniens und der Ukraine steht. Ihr emotionaler Auftritt könnte nicht nur ihren eigenen Status in Frage stellen, sondern auch als Indikator für die wachsende Nervosität im Kreml gewertet werden.