Scheidungsgerüchte: Experten warnen vor der Sicherheit von Assads Frau
2024-12-24
Autor: Louis
In den letzten Wochen sind Besorgnis erregende Berichte über Asma al-Assad, die Ehefrau des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, aufgetaucht. Offizielle Quellen berichten, dass sie in Russland lebt und angeblich plant, sich scheiden zu lassen und nach Großbritannien zurückzukehren. Doch die Umstände sind alles andere als einfach.
Laut Stanislaw Belkowski, einem renommierten kremlkritischen Politanalysten, zeigen westliche Geheimdienste große Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und körperlichen Unversehrtheit. In einem Interview mit der „Daily Mail“ äußerte er, dass Asma in Moskau in einem „goldenen Käfig“ lebe und unter strengen Auflagen stehe, die es ihr nur mit Sondergenehmigung ermöglichen, die Stadt zu verlassen.
Die Spekulationen über die Gründe ihrer angeblichen Rückkehr nach Großbritannien sind vielfältig. Einige Analysten vermuten, dass sie beabsichtigt, wieder im Investmentbanking zu arbeiten, während andere glauben, dass sie einen Teil des Familienvermögens von den internationalen Sanktionen befreien möchte, die sowohl sie als auch ihren Ehemann betreffen.
Die britische Regierung hat jedoch bereits klargestellt, dass Asma al-Assad in Großbritannien „nicht willkommen“ ist und dass sie sich dort aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aufhalten kann. Diese Haltung wird durch die bestehende politische Lage und die damit verbundenen Sanktionen begründet, die auch die Bewegung von Personen wie Asma in westlichen Ländern stark einschränken.
Zusätzlich gibt es Berichte, dass sie sich bereits vor dem Sturz ihres Mannes in Moskau in einer medizinischen Behandlung wegen Leukämie befand. Dies nährt die Spekulation, dass sie diesen Behandlungsprozess lieber in ihrem Heimatland fortsetzen möchte, was die Dringlichkeit ihrer Rückkehr nach Großbritannien möglicherweise noch verstärken könnte.
Das Schicksal von Asma al-Assad bleibt ungewiss, und während die Welt auf die Entwicklungen blickt, bleibt die Frage: Wie wird sich ihre Situation weiterentwickeln inmitten von Gerüchten und geopolitischen Spannungen?