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Randy Schneider geht neue Wege: Von Winterthur zu den Philippinen für den Asien Cup 2027!

2025-06-08

Autor: Laura

Randy Schneider, der junge Mittelfeldspieler des FC Winterthur, hat sensationell den Klassenerhalt in der Super League geschafft und steht nun am Anfang eines aufregenden neuen Kapitels: Mit den Philippinen strebt er die Qualifikation für den Asien Cup 2027 an. Im Interview erzählt er von seiner Entscheidung, für das Heimatland seiner Mutter aufzulaufen.

Ein unerwarteter Erfolg nach dem Abstiegskampf

Nach der dramatischen Rettung des FC Winterthur herrscht riesige Freude bei Randy Schneider. Niemand hatte mehr daran geglaubt, dass der Klassenerhalt noch möglich sei, doch jetzt ist die Mannschaft bereit für neue Herausforderungen.

Der Sprung ins Nationalteam

Schneider hat durch den Kontakt mit der philippinischen Nationalmannschaft, der durch Ex-Spieler Michael Kempter initiiert wurde, eine einmalige Chance erhalten. Er entschied sich, das Angebot anzunehmen und war darüber nicht enttäuscht. „Die Nati war immer im Hinterkopf, aber die Konkurrenz in der Schweiz ist stark. Jetzt mit den Philippinen eröffnen sich mir neue Perspektiven.“

Ein herzliches Zuhause auf den Philippinen

Obwohl Schneider nicht direkt in der Heimat ist, wurde er von der philippinischen Mannschaft herzlich aufgenommen. Bei den regelmäßigen Teamaktivitäten fühlt er sich mittlerweile als Teil einer großen Fußballfamilie. „Es ist wie nach Hause kommen, auch wenn hier nicht alles luxuriös ist“, berichtet er.

Ein starkes Team mit Potenzial

Die philippinische Nationalmannschaft hat viel zu bieten. Schneider schätzt das Team als wettbewerbsfähig ein und sieht sie auf einem Niveau, das mit der Challenge League in der Schweiz vergleichbar ist. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt im Team – Spieler aus aller Welt kommen zusammen, um Fußball zu spielen.

Schneider als Golfer in der Nationalelf

Bei seinem ersten Qualifikationsspiel gegen die Malediven konnte er direkt punkten: Ein Tor und ein Assist! „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell gut abschneide“, scherzte er. Diese bemerkenswerte Leistung gibt ihm das Selbstvertrauen, offensiver zu spielen und freier im Spielaufbau zu agieren.

Die große Vision: Asien Cup und darüber hinaus

Mit Begeisterung spricht Schneider über das Ziel, den Asien Cup 2027 zu erreichen. Während die FIFA-WM-Qualifikation eine größere Herausforderung darstellt, ist er optimistisch und sieht seine Chance, eines Tages für die WM zu kämpfen. „Wir arbeiten hart daran, unser Ziel zu erreichen!“

Fußball auf den Philippinen: Platz drei in der Sporthierarchie

Obwohl Basketball und Volleyball auf den Philippinen populärer sind, ist Schneider fest entschlossen, den Fußball voranzutreiben. „Ich möchte dazu beitragen, die Begeisterung für den Fußball zu fördern. Es gibt so viel Potenzial, und ich hoffe, dass unser Erfolg das Interesse steigert!“

Schneider bereitet sich nun auf das bevorstehende Spiel gegen Tadschikistan vor und ist bereit, alles zu geben. Werden seine Träume in Erfüllung gehen? Bleiben Sie dran!