Einleitung

Nach dem Schaumtortenangriff auf FDP-Chef Christian Lindner: Hier ist ein spannendes Quiz zur Kulturgeschichte des Werfens von Gegenständen auf Politiker als Ausdruck des Protests. Es ist tatsächlich ein Phänomen!

Theoretische Überlegungen

Stell dir vor, du hättest die Möglichkeit, einen Politiker mit einer Torte zu bewerfen – theoretisch gesprochen. Welche Art von Torte würdest du wählen?

Natürlich fordern wir hier niemanden auf, so etwas zu tun! Aber für den Fall, dass du eine Dessert-basierte Protestaktion in Erwägung ziehen würdest, wäre ein wenig Vorbereitung unerlässlich. Du müsstest darüber nachdenken, welche Torte am besten geeignet wäre. Sie sollte kompakt genug sein, um beim Wurf nicht zerfällt, aber gleichzeitig luftig und cremig, damit beim Aufprall möglichst viel Chaos entsteht.

Die historische Perspektive

Doch ist eine Torte tatsächlich das optimale Wurfobjekt? Wenn wir durch die Annalen der Geschichte blättern, stellen wir fest, dass Politiker schon mit einer Vielzahl von Gegenständen beworfen wurden – sowohl essbaren als auch nicht essbaren. Hier sind einige bemerkenswerte Vorfälle:

Beispiele für Protestaktionen

1. **Fische auf Nixon**: Im Jahr 1970 wurde der damalige US-Präsident Richard Nixon während eines Besuchs in San Francisco mit gefrorenen Fischen beworfen.

2. **Tomaten für Berlusconi**: 2009 wurde der italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi mit einer Tomate beworfen, was ihn nicht davon abhielt, seine nächste Rede zu halten.

3. **Schäumende Torten für Lindner**: Christian Lindner ist nicht der erste deutsche Politiker, der mit einer Torte beworfen wurde. Diese besondere Protestform hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.

Fazit

Diese Formen des Protests werfen Fragen zur politischen Kultur auf. Ist das Werfen von Gegenständen ein Zeichen der Verzweiflung oder der Kreativität? Die Antworten können so vielfältig sein wie die verwendeten Objekte. Mach mit bei unserem Quiz und finde heraus, welcher Politiker mit welchen Gegenständen beworfen wurde!