
Prinz William: Thronfolger engagiert Dianas Scheidungsanwälte
2025-04-06
Autor: Sofia
Prinz William (42) geht einen mutigen Schritt in Richtung Selbstständigkeit, indem er sich von der Anwaltskanzlei seines Vaters, König Charles (76), trennt. Anstelle von Harbottle & Lewis hat der Thronfolger nun Anthony Julius von Mishcon de Reya engagiert, der bereits seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana während ihrer Scheidung vertreten hat. Diese Entscheidung ist nicht nur ein Zeichen von persönlicher Unabhängigkeit, sondern auch ein Bruch mit jahrhundertelangen Traditionen der britischen Monarchie.
Die Kanzlei Harbottle & Lewis, die das britische Königshaus seit Jahrzehnten berät, zeigt sich enttäuscht über den Verlust des königlichen Mandats. Der bekannte Jurist Gerrard Tyrrell, ein Spezialist für Informationsschutz und Verleumdungsrecht, war langjähriger Berater von König Charles und wird nun nicht mehr für Prinz William tätig sein. Insider berichten, dass William entschlossen ist, seinen eigenen Weg zu gehen und nicht länger unter dem Schatten seines Vaters stehen möchte.
Anthony Julius, der jetzt die rechtlichen Angelegenheiten des Prinzen leitet, hat eine bedeutende Rolle in der royalen Geschichte gespielt. Nach Dianas Tod war er maßgeblich daran beteiligt, den „Diana, Princess of Wales Memorial Fund“ zu gründen und dessen Vizepräsident bis zur Schließung 2012 zu sein. Diese Verbindung könnte darauf hindeuten, dass William den Fokus auf Wohltätigkeitsarbeit und gesellschaftliche Themen legen möchte, ähnlich wie es seine Mutter getan hat, und gleichzeitig eine Erneuerung innerhalb der königlichen Familie anstrebt.
William wird verstärkt als jemand wahrgenommen, der beabsichtigt, die Monarchie zu modernisieren und den Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft anzupassen. „Er möchte die Dinge anders machen als sein Vater und auch so gesehen werden“, berichtet eine Quelle nahe dem Thronfolger.
Diese Veränderungen werfen Fragen auf über die zukünftige Richtung der britischen Monarchie und wie jüngere Generationen von Royals die Traditionen neu interpretieren werden. Williams Schritt könnte ein Signal für eine neue Ära im britischen Königshaus sein – eine Ära, die persönlicher, zugänglicher und möglicherweise auch revolutionärer ist.