Technologie

Peinlicher Skandal um Elon Musks Gaming-Betrug aufgedeckt!

2025-01-21

Autor: Louis

Elon Musk hat öffentlich zugegeben, in den beliebten Online-Videospielen «Path of Exile 2» und «Diablo 4» geschummelt zu haben. Diese Enthüllung sorgtfür großes Aufsehen in der Gaming-Community und stellt die Glaubwürdigkeit des milliardenschweren Unternehmers in Frage.

Laut einer Veröffentlichung durch den YouTuber NikoWrex gab Musk in privaten Chats zu, dass er andere Spieler engagiert hat, um für ihn zu spielen. Dies ist eine direkte Missachtung der Spielregeln und könnte Konsequenzen für Musks Online-Konten haben. Vor seiner Bekanntwerdung als Schummele sicher war Musk als einer der besten Spieler bekannt, mit Platz 20 in der weltweiten Rangliste von «Diablo 4».

Die ersten Zweifel an Musks Fähigkeiten kamen Anfang Januar 2025 auf, als er während eines Livestreams von «Path of Exile 2» grundlegende Spielmechaniken nicht beherrschte. Diese Fähigkeiten sind für Top-Spieler selbstverständlich, was Zweifel an seiner Kompetenz aufwarf.

Illegales Account-Sharing aufgedeckt!

In den veröffentlichten Chatnachrichten gestand Musk, dass er das sogenannte Account-Sharing durchgeführt hat. Dies bedeutet, dass Spieler anderen Personen den Zugriff auf ihre Konten gewähren, was in beiden Spielen strengstens untersagt ist. Musk rechtfertigte sein Vorgehen damit, dass es für ihn als Nicht-Asiate «unmöglich» sei, in diesen Spielen erfolgreich zu sein, ohne solche Methoden anzuwenden. Das sorgt für Empörung unter seinen Fans und anderen Spielern.

Der bekannte Twitch-Streamer «Asmongold», dessen Videos zu diesem Thema Millionen Aufrufe verzeichnen, stellte Musks Argumente in Frage: „Ich denke, viele Leute sind zu der Schlussfolgerung gekommen, dass er selbst gespielt hat, basierend auf der Art und Weise, wie er darüber gesprochen hat.“ Auch der Streamer Quinn «Quin69» Crawford, der die Diskussion mit seinem Video ins Rollen brachte, wies Musks Ausreden vehement zurück. Sie argumentieren, dass die meisten professionellen Spieler ihre gesamte Spielzeit live streamen, um Betrug zu vermeiden.

Skandal um Musks Gaming-Künste eskaliert!

Musk versuchte sich zu verteidigen und betonte, dass er «nie explizit behauptet habe», die Konten allein zu spielen. In Streams und Videos, die er auf seiner eigenen Plattform X veröffentlicht hat, sei er stets am Bildschirm gewesen. Allerdings hatte Musk in mehreren Podcast-Auftritten, unter anderem bei Joe Rogan, deutlich gemacht, dass er ein herausragender Spieler sei, was seinen aktuellen Betrugsverdacht umso fragwürdiger macht.

Die Kontroverse erreichte ihren Höhepunkt, als Musk dem Streamer «Asmongold» nach dessen öffentlicher Kritik den Verifizierungshaken auf X entzog und private Nachrichten veröffentlichte, die den Streamer diskreditieren sollten. Diese Nachrichten sorgten jedoch für einen Shitstorm und wurden bald darauf wieder gelöscht.

Besonders dramatisch ist, dass Musks Charakter im «Hardcore-Modus» von «Path of Exile 2» vor etwa einer Woche gestorben ist. In diesem extremen Spielmodus verlieren Spieler ihren Charakter für immer, wenn sie einmal sterben. Ob Musk selbst oder einer seiner bezahlten Spieler für den virtuellen Tod verantwortlich war, bleibt unklar. Die Diskussion über Ehrlichkeit und Fairness im Gaming wird durch diese Entwicklungen nur noch intensiver geführt, während Musks Ruf und seine Gaming-Karriere ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen werden.