Peinliche Momente bei «Wer wird Millionär?»: Student schämt sich für Blackout bei 100-Euro-Frage
2025-01-07
Autor: Luca
Die 3-Millionen-Euro-Ausgabe von «Wer wird Millionär?» (WWM) versprach nicht nur spannende Fragen, sondern auch einige peinliche Momente. Bereits zu Beginn kämpfte ein Student mit einem simplen Wortspiel bei der 100-Euro-Frage, während eine Mitbewerberin alle Varianten des Wortes «Penis» korrekt deklinieren musste.
Die Show begann mit Günther Jauch (68), der den Wohnort von Kandidatin Gina Bouillon hartnäckig nach Sachsen verlegen wollte, trotz ihrer klaren Korrektur, dass sie aus Sachsen-Anhalt stammt. Überraschend gab der Moderator der Zuschauerin die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen im Bereich Elterngeld und die Herausforderungen während der Schwangerschaft zu sprechen. Diese Interaktion sorgte für einige Lacher im Publikum.
Gina, die psychologisch in der Schwangerenberatung arbeitet und Familie mit drei Kindern hat, erwies sich als gelassen, googelte aber beim Fragen nach aktuellen Trends, wie der «Dubai-Schokolade», trotz ihrer Abwesenheit von Social Media. Am Ende freute sich Gina über 32.000 Euro und das Einziehen ins Finale.
Eine weitere Kandidatin, die Rockband-Sängerin Dorothea Gharibian, bluffte sich erfolgreich durch Fragen über Mainstream-Sport und Politik und stellte sogar eine erhebliche Frage zum blühenden politischen Umfeld: „Was wurde 2024 neu gewählt?“ Ihre Antwort darauf war jedoch nicht eindeutig.
Die Lateinkenntnisse von Dominik Wenz aus Karlsruhe halfen ihm dabei, bei der 125.000-Euro-Frage den entscheidenden Vorteil zu nutzen. Obwohl er schließlich 64.000 Euro mitnahm, war sein Wissen über Casanovas Lebensstationen in der Erzgebirgen bemerkenswert.
Das große Fragezeichen existierte jedoch bei Luis Wenzelidis, einem BWL-Studenten aus München, der sich auf die Millionärs-Möglichkeiten vorbereitete. Am Ende war es die 100-Euro-Frage, die ihn überforderte. „Welche Abkürzung bedeutet ‚keinesfalls mehr‘?“ lautete die Frage, und die Auswahlmöglichkeiten schienen ihm wie aus einer anderen Welt. Nach kurzer Überlegung und einigen Peinlichkeiten gegenüber dem Publikum, wurde ihm die Antwort klar. Trotz seines Blackouts konnte Luis dennoch 4.000 Euro nach Hause bringen - genug für eine Reise nach Thailand.
Mit all diesen denkwürdigen Momenten bot die Show nicht nur spannende Unterhaltung, sondern zeigte auch die menschlichen Seiten und Herausforderungen, vor denen die Spieler stehen. Von unvergesslichen Erinnerungen bis hin zu wertvollen Lektionen, die Teilnehmer verlassen die Show oft mit mehr als nur Geld – sie sammeln Erfahrungen, die ein Leben lang halten werden.