National-League-Transfers: Servette verpflichtet Vili Saarijärvi von Langnau
2024-11-06
Autor: Alina
Fliegender Wechsel im Schweizer Hockey!
Servette verpflichtet den talentierten finnischen Verteidiger Vili Saarijärvi von den SCL Tigers für die kommende Saison. Diese Verpflichtung zeigt, dass der Genève-Servette Hockey Club auch weiterhin auf internationale Klasse setzt, um im kommenden Jahr ein starkes Team aufzustellen. Der 27-jährige Saarijärvi hat in seiner Laufbahn bereits eindrucksvolle 80 Skorerpunkte in der National League erzielt und wird für die Abwehr der Genfer eine wertvolle Verstärkung sein. Sein Engagement ist auf zwei Jahre angelegt, ein Schritt, der sowohl für den Spieler als auch für den Club vielversprechend erscheint.
Unterdessen hat auch der HC Lugano einen prominenten Neuzugang verpflichtet. Der 34-jährige kanadische Verteidiger Justin Schultz, der in der NHL für die Seattle Kraken gespielt hat, wechselt zu Lugano. Mit insgesamt 826 NHL-Spielen und 365 Skorerpunkten bringt Schultz viel Erfahrung mit, die die Abwehr von Lugano weiter stärken wird.
Zusätzlich zum Transfer von Saarijärvi hat Genf-Servette auch Stéphan Charlin zurückgeholt. Der junge Torhüter, der seine Karriere bei Genf begann, hat einen Vertrag für drei Jahre unterzeichnet und wird in der kommenden Saison an der Seite von erfahrenen Spielern sein Können beweisen.
Der ZSC Lions hat unterdessen interessante Veränderungen angekündigt, um ihre Kaderstärke zu erhöhen. Zudem traf der SC Bern kürzlich eine interessante Entscheidung mit der Verpflichtung von Marco Müller, der seine letzten Jahre beim HC Lugano verbracht hat.
Ein Blick auf die anderen Clubs zeigt, dass die Transferperiode 2025/26 aufregend ist und eine Vielzahl an Wechseln beinhaltet, darunter namhafte Spieler, die das Potential haben, die Saison entscheidend zu beeinflussen.
Die Begeisterung über die Wechsel zeigt, wie dynamisch die Schweizer National League aktuell ist. Fans können sich auf spannende Spiele und bemerkenswerte Talente freuen, die in die Liga kommen und das Niveau im Schweizer Eishockey weiter anheben.