
Musks KI-Chatbot Grok erhält aufregende neue Funktionen!
2025-04-23
Autor: Mia
Grok Vision: Ein Sprung in die Zukunft der KI!
Der neueste Schachzug von Elon Musk und seinem Unternehmen xAI sorgt für Aufsehen: Der KI-Chatbot Grok hat jetzt die Funktion "Grok Vision" eingeführt! Ähnlich wie Googles Gemini Live oder OpenAIs ChatGPT wird Grok nun visuell smarter. Nutzer können ihr Smartphone gezielt auf Produkte, Schilder und Dokumente richten und dazu intelligente Fragen stellen. Und das ist noch nicht alles – Grok kann auch den Inhalt des Smartphone-Bildschirms analysieren!
Derzeit nur für iPhone-Nutzer verfügbar
Aktuell ist diese innovative Funktion lediglich über die Grok-App auf iPhones zugänglich. Android-Nutzer müssen sich leider noch gedulden, bis das Feature auch für sie startet.
Sprachenvielfalt: Grok versteht mehr als nur Englisch!
In einer weiteren aufregenden Ankündigung hat xAI zusätzliche Updates für den Sprachmodus des Chatbots enthüllt. Grok kann nun nicht nur Englisch, sondern auch Spanisch, Französisch, Türkisch, Japanisch und sogar Hindi verstehen! Eine Unterstützung für die deutsche Sprache steht jedoch noch aus.
Echtzeitsuche: Nur im Super-Grok-Tarif?
Eine spannende Neuerung im Grok-Sprachmodus ist die Echtzeitsuche. Doch hier gibt es einen Haken: Diese Funktion ist nur für Nutzer des kostenpflichtigen Super-Grok-Tarifs verfügbar, der mit 30 US-Dollar pro Monat zu Buche schlägt.
Grok wird zum persönlichen KI-Assistenten!
In den letzten Monaten hat Musks Grok zahlreiche neue Funktionen erhalten. Besonders bemerkenswert ist, dass der Chatbot jetzt in der Lage ist, sich an frühere Gespräche zu erinnern. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Grok in Richtung eines persönlichen KI-Assistenten weiterentwickelt wird.
Die Zukunft von Grok und datenschutzrechtliche Bedenken
Mit der Veröffentlichung von Grok 3 hat xAI eine neue KI-Familie vorgestellt, die sowohl ein kleines als auch ein großes Modell umfasst. Der Voice-Mode von Grok 3 überrascht mit einzigartigen Features, wie der Fähigkeit, Stöhnen und sogar Fluchen zu imitieren – etwas, das viele Wettbewerber nicht bieten können.
Allerdings werfen Datenschützer ein Auge auf Musks KI-Firma. Die irische Datenschutzbehörde untersucht derzeit, inwiefern personenbezogene Daten europäischer Bürger zur Schulung von Groks KI-Modell genutzt wurden. Die Entwicklungen rund um Grok sind also nicht nur spannend, sondern auch von gesellschaftlicher Relevanz!