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Mestre: Schockierende Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens – Täter mit krimineller Vergangenheit

2025-04-15

Autor: Louis

Ein unfassbares Verbrechen erschüttert Italien

In Mestre bei Venedig wurde ein erst 11-jähriges Mädchen zur Zielscheibe einer grausamen Vergewaltigung. Der angebliche Täter, Massimo Mulas, 45 Jahre alt, ist kein Unbekannter – er hat eine erschreckende Liste an Vorstrafen und war trotz mehrerer Verurteilungen auf freiem Fuß.

Die Reaktion der Öffentlichkeit: Empörung und Unverständnis

Nach dem Vorfall zeigt sich die italienische Gesellschaft entsetzt und fordert Antworten. "Wie konnte es dazu kommen, dass jemand mit einer solch kriminellen Vorgeschichte weiterhin in Freiheit lebt?" fragt der Patriarch von Venedig, Francesco Moraglia. Der Fall wirft dunkle Schatten auf die Justiz und deren Schutz für die Schwächsten.

Detaillierte Einblicke in Mulas' gefährliche Vergangenheit

Massimo Mulas' kriminelle Laufbahn begann bereits 1998, als er im Alter von 19 Jahren einen Hund brutal ermordete und eine bedrohliche Nachricht an ein Mädchen hinterließ. Über die Jahre hinweg wurde Mulas immer wieder wegen schwerer Straftaten verhaftet, doch er schien immer wieder der Justiz zu entkommen.

Verurteilungen reihen sich an verheerende Taten

Im Jahr 2022 versuchte er, eine 33-jährige Touristin zu vergewaltigen, konnte jedoch von einer vorbeifahrenden Polizei festgenommen werden. Er wurde zu 4 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt, doch seine Freiheit war nur von kurzer Dauer.

Aktuelles Verbrechen: Eine erneute Tragödie

Am vergangenen Donnerstag, als er die 11-Jährige überfiel, verwickelte er sie in einen schockierenden Vorfall. Nach der Tat verlor er sein Portemonnaie, was der Polizei half, ihn schnell zu identifizieren – eine Wendung in einem ansonsten traumatischen Ereignis.

Ein Aufruf zur Sensibilisierung

Die wiederholten Delikte von Mulas verlangen nach einer dringenden Diskussion über den Umgang mit rückfälligen Straftätern. Dieses schreckliche Verbrechen muss als Weckruf fungieren, um die Sicherheit unserer Gemeinschaft und den Schutz von Kindern zu gewährleisten.“},{