Meghan Markle startet 2025 mit einer frischen Social-Media-Strategie und einem neuen Instagram-Kanal, der bereits großes Interesse weckt.

Nach einem turbulenten Jahr 2024, das von Herausforderungen geprägt war, betritt Meghan Markle nun mit einem unerwarteten Schritt die Welt der sozialen Medien. Ihr neuer Instagram-Kanal, schlicht «meghan» genannt, markiert den Beginn einer neuen Phase ihrer Online-Präsenz.

In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wurde deutlich, dass Meghan und Prinz Harry zunehmend getrennte Wege gingen. Sie traten nicht mehr gemeinsam bei öffentlichen Veranstaltungen auf und scheinen nun beide ihre eigenen Projekte zu verfolgen. Meghan's Entscheidung, einen eigenen Instagram-Account zu starten, ist ein Zeichen für ihre Unabhängigkeit und ihren Wunsch, ihre persönliche Marke neu zu definieren.

Der Eindruck eines Neuanfangs

Der neue Account enthält bisher nur ein einziges Video. In diesem Clip sieht man Meghan, wie sie in einem lässigen Outfit am Strand entlang spaziert und «2025» in den Sand schreibt. Ohne weitere Erklärungen lässt sie das Video für sich sprechen, was den Eindruck eines positiven und unbeschwerten Neuanfangs vermittelt.

Die Strategie scheint aufzugehen, denn das mysteriöse Video hat bereits viel Neugier geweckt und die Zahl ihrer Follower wächst rasant. Innerhalb kürzester Zeit hat ihr Kanal die Marke von 630'000 Followern überschritten. Experten beobachten bereits, wie Meghan ihren Einfluss in den sozialen Medien effektiv nutzt, um sich als eigenständige Stimme zu positionieren und Interesse an ihren kommenden Projekten zu erzeugen.

Ein Blick in die Zukunft

Gerüchte besagen, dass Meghan plant, bald weitere Inhalte zu teilen, die ihre verschiedenen Interessen reflektieren, darunter Lifestyle-Themen, Nachhaltigkeit und ihre Projekte für Frauenrechte. Mit diesem Schritt könnte sie nicht nur ihre persönliche Marke stärken, sondern auch eine Plattform schaffen, um wichtige soziale Themen anzugehen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Meghan's neue Online-Präsenz entwickeln wird und ob es ihr gelingt, sich sowohl bei ihren Fans als auch bei den kritischen Beobachtern des britischen Königshauses zu etablieren. Eines ist sicher: Sie ist bereit, ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Fazit