In einer schockierenden Wendung kamen die McLaren-Rennstall mit einer Geldstrafe davon! Nach einem kritischen Vorfall während des 2. Freien Trainings muss das Team nun tief in die Tasche greifen.

Was geschah?

Das Drama entblößte sich während einer Rotphase, als Auto 81 versuchte, in die Box einzufahren. Der Eingang war jedoch durch Teammitglieder blockiert, die einen Heckwagenheber schoben. Währenddessen signalisierte ein weiteres Teammitglied dem Fahrer, am Blockierenden vorbeizufahren.

Eine gefährliche Entscheidung!

Der Fahrer drehte kurzfristig zurück in die Fast-Lane, bevor er schließlich in die Box einfuhr. Dies führte dazu, dass Auto 63 stark bremsen und einem potenziellen Unfallszenario ausweichen musste. Ein naheliegender Crash konnte glücklicherweise verhindert werden, doch die Situation hätte auch zu ernsthaften Verletzungen von Teammitgliedern in der Boxengasse führen können.

Die offizielle Stellungnahme

Die Rennkommissare machten deutlich, dass McLaren die Verantwortung für den Vorfall übernahm: "Der Fahrer war nicht gewarnt worden, und wir sind uns einig, dass die Situation besser hätte gehandhabt werden können." Es wurde festgestellt, dass mehr Sorgfalt nötig gewesen wäre, um einen sicheren Boxenstopp zu gewährleisten.

Das Urteil ist gefällt!

Gemäß Artikel 12.2.1.h des FIA-Formel-1-Sportreglements wurde eine Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verhängt. McLaren muss nun nicht nur aus der Situation lernen, sondern auch sicherstellen, dass die Sicherheit der Teammitglieder nicht in Gefahr gerät.

Wie wird McLaren auf diese Strafe reagieren? Wird das Team seine Praktiken überdenken, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden? Es bleibt spannend!