
Hauspreise in Europa steigen rasant – Schweiz bleibt zurück!
2025-04-09
Autor: Mia
Auf einen Blick: Die Immobilienpreise steigen weiter
Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz sind seit der Pandemie konstant gestiegen, allerdings in einem deutlich langsameren Tempo als in vielen EU-Ländern.
Preisanstieg im vierten Quartal 2024
Im vierten Quartal 2024 hat die Schweiz einen moderaten Anstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. In der gleichen Zeit explodierten die Preise in anderen europäischen Ländern: Bulgarien +18,3%, Ungarn +13% und Portugal +11,6%.
Die Nachfrage nach Immobilien bleibt ungebrochen
Besonders während der Coronakrise zwischen 2020 und 2022 stiegen die Preise für Einfamilienhäuser um 5,5% und für Eigentumswohnungen sogar um 6%. Das Homeoffice und günstige Finanzierungen haben den Markt angeheizt.
Ein Blick auf die EU: Ein Preisboom!
Im vierten Quartal 2024 stiegen die durchschnittlichen Hauspreise in der EU um 4,9%. Lediglich zwei Länder, Finnland und Frankreich, meldeten Rückgänge von 1,9%.
Wo wurden die Preise günstiger?
In Frankreich und Finnland konnten Käufer im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion genießen, während das Wohneigentum in fast allen anderen EU-Staaten teurer wurde.
Was bedeutet das für zukünftige Käufer?
Die Entwicklungen auf dem europäischen Immobilienmarkt zeigen klare Trends: Wer plant, in den nächsten Jahren ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, sollte schnell handeln – die Preise steigen weiter!