
Gen-Z-Phänomen Yaël Meier: Der Zügel-Hype der neuen digitalen Era
2025-09-16
Autor: Laura
Yaël Meier – Die Königin der Generation Z
Yaël Meier ist das größte Phänomen der Generation Z und zieht die Blicke auf sich – und das aus gutem Grund! Anstatt mit lustigen Videos auf TikTok Geld zu verdienen, führt die Gründerin von Zeam die Geschäfte großer Firmen wie Postfinance, Migros und Warner Bros.
Ein Marketing-Guru und sein Geheimnis
Gemeinsam mit ihrem Partner Jo Dietrich, der als Sohn eines hochrangigen Chefs der Blick-Gruppe aufwuchs, hat Meier das Geheimnis des modernen Marketings entdeckt: regelmäßige Umzüge. Das Duo kreiert damit einen Hype, der für Aufsehen sorgt!
Neues Hauptquartier im Finanzzentrum
Das Zeam-Team ist stets unterwegs – von der alten Infanterie-Kaserne im pulsierenden Zürcher Kreis 4 hat man nun in den schicken Prime Tower gewechselt. Und bald geht es noch weiter ins Herz der Schweizer Finanzwelt – die neue Hauptzentrale von Zeam wird direkt am Paradeplatz eröffnet!
Die wirklichen Hintergründe
Doch das neue HQ ist nur 200 Meter Luftlinie von der alten Location entfernt und befindet sich in einem unscheinbaren Bürogebäude am Talacker, von wo aus Busse im 7-Minuten-Takt fahren. Die Marketingaktionen machen die Firma und ihre Umzüge zum Gesprächsthema unter jungen Talenten.
Kämpfen um Praktika und Anerkennung
Viele junge Menschen sind bereit, ein halbes Jahr für einen Hungerlohn für Meier und Dietrich zu arbeiten, voller Hoffnung auf eine Festanstellung. Zeam inszeniert diese Situation mit Bildern von vollen Aufzügen im Prime Tower, während tatsächlich nur eine Handvoll Angestellte voll ausgelastet ist.
Die Macht des positiven Images
Das Duo hat begriffen, wie wichtig das Image in der heutigen Zeit ist. „It’s the Image, Stupid!“ könnte ihr Motto sein. In bunten Bildern und lauten Tönen teilen sie ihre Erlebnisse – das Zügeln wird somit zu einem fortwährenden Werbespot für sich selbst.
Eine Einladung zu neuen Möglichkeiten
„Wir wechseln ca. alle 6 Monate unseren Standort“, teilen die beiden auf LinkedIn mit und luden kürzlich zu einem „Baustellen-Apéro“ ein. Wann genau die großen Firmen ihre gebuchte Beratung erhalten, bleibt unklar. Doch das interessiert am Ende kaum jemanden – der Hype bleibt!