
Friedrich Merz greift entschieden durch: Glarner wegen beleidigenden Tweets verurteilt!
2025-04-09
Autor: Nina
In einem skandalösen Vorfall hat sich Friedrich Merz, mutmaßlicher nächster Bundeskanzler Deutschlands, gegen beleidigende Äußerungen auf der Plattform X (ehemals Twitter) zur Wehr gesetzt. Ein 60-jähriger Mann aus Glarus wurde nun per Strafbefehl verurteilt.
Was passierte genau? Im März 2023 postete der Glarner eine schockierende Beleidigung: "Dick dich du Nazi". Dieser Beitrag richtete sich direkt an den damaligen CDU-Chef, Merz. Was zuerst wie ein harmloser Tweet aussah, hatte nun ernsthafte rechtliche Konsequenzen.
Merz ließ nicht locker. Über seinen Anwalt erstattete er Strafanzeige gegen den Mann, was die Glarner Staatsanwaltschaft zu der Feststellung brachte: "Durch diese getätigte Äußerung nahm der 60-Jährige zumindest in Kauf, Friedrich Merz in seiner Ehre anzugreifen." Dies führte zu einem Strafbefehl, der den Glarner zu einer bedingten Geldstrafe verurteilte.
Doch das ist nicht das erste Mal, dass Merz in Bezug auf beleidigende Tweets reagiert. Im September 2023 wurde er von einer Frau aus Deutschland ebenfalls als "Nazi" bezeichnet. Rund sechs Monate später wurde ihr Haus von der Polizei durchsucht, was die 'Stern'-Berichterstattung im November bestätigte.
Ein weiterer Fall beunruhigte Merz-Fans: Ein anderer Mann hatte den Politiker als "drecks Suffkopf" beschimpft. Auch hier führten die Ermittlungen zu einer Hausdurchsuchung, bei der das Handy und der Laptop des Mannes beschlagnahmt wurden.
Friedrich Merz zeigt damit, dass er kein Nachsicht mit Beleidigungen im Internet hat und bereit ist, rechtliche Schritte zu unternehmen, um sein Ansehen zu verteidigen. Was wird der nächste Schritt sein? Die Öffentlichkeit wird gebannt beobachten!