Ruvercap: Ein Millionendebakel!

Die Ruvercap-Affäre hat epische Ausmaße angenommen – mit einem Verlust von bis zu 400 Millionen Euro! Renommierte Banken wie Edmond de Rothschild, Bündner und Freiburger KB, Aquila sowie die PK Zug stehen vor einem gehäuftem finanziellen Scherbenhaufen.

Zürcher Staatsanwaltschaft schlägt zu!

Jetzt wird es ernst: Die Zürcher Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hat beim Bezirksgericht eine erste Anklage eingereicht. Im Fokus steht die Firma Oceano One, die sich die Ruvercap-Gründer demnach illegal unter den Nagel gerissen haben sollen.

Ermittlungen nehmen Fahrt auf!

Die Ermittler scheinen dem Verbrechen auf der Spur zu sein. Ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft bestätigt: "Die Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich hat Ende Juni 2025 Anklage gegen die genannten Personen wegen Vermögens- und weiterer Delikte erhoben."

Die Angeklagten wehren sich!

Einer der beiden Angeklagten stritt im Telefonat vehement ab, dass es einen Zusammenhang zwischen Oceano und Ruvercap gebe. "Dort gibt es gar nichts zu beklagen!" war seine Antwort. Zudem beklagt er Schwierigkeiten durch Familienangehörige seines Partners.

Verfehlte Aufsicht oder ein geschicktes Spiel?

Die Angeklagten argumentieren, dass ohne ein rechtzeitiges Eingreifen der Behörden bei Oceano One das Ruvercap-Debakel hätte verhindert werden können. Doch die Unschuldsvermutung bleibt bestehen.

Ruvercap: Das Mini-Benko der Schweiz!

Ruvercap wird schon jetzt als das alpine Mini-Benko in die Geschichte eingehen. Mit einem undurchsichtigen Geflecht aus Finanzstrukturen flossen Millionenbeträge, während die Drahtzieher in Privatjets durch die Luft jetteten.

Ein Prozess-Tsunami droht!

Die zwei Hauptakteure stehen vor Gericht und hinterließen mit ihrer trickreichen Kreditmaschine einen riesigen Scherbenhaufen. Mehrere Straf- und Zivilverfahren laufen und die Anklage im Teilkomplex Oceano könnte nur der Anfang einer regelrechten Prozesslawine sein!