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Drastische Wende im Gazakonflikt: Geisel-Familien in großer Sorge!

2025-09-16

Autor: Nina

Familien in großer Angst um ihre Liebsten

Die Angehörigen von Geiseln im Gazastreifen sind in heller Aufregung, da Berichte über die bevorstehende Einnahme Gazas die Runde machen. Sie werfen dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu vor, die Geiseln aus politischen Gründen absichtlich zu opfern.

Schicksal der Geiseln steht auf der Kippe

Aktuell befinden sich noch 48 Geiseln in der Gewalt der Hamas, wobei israelischen Quellen zufolge 20 von ihnen nach wie vor am Leben sind. Ein Forum, das die Angehörigen dieser Geiseln vertritt, äußerte alarmierende Befürchtungen: „Nach 710 Nächten in den Händen von Terroristen könnte diese Nacht die letzte für viele unserer Lieben sein!“

Netanyahu unter Beschuss für militärische Entscheidungen

Die Vorwürfe gegen Netanyahu sind massiv. So ignoriert er die Einschätzungen seiner Sicherheitsbehörden und stellt das Leben der Geiseln offenbar hinten an. Dies geschieht, während seine rechtsextremen Koalitionspartner sich gegen jegliche Waffenruhe aussprechen.

Fluchtbewegung der Bevölkerung hitzt die Lage

Das israelische Sicherheitskabinett genehmigte die Offensive und rief die schätzungsweise eine Million Bewohner der Stadt Gaza dazu auf, in „humanitäre Zonen“ weiter südlich zu flüchten. Berichten zufolge sind bereits mehr als 300.000 Menschen aus der Stadt geflohen, was die humanitäre Lage weiter verschärft.

Manipulation der Geiseln?

Laut israelischen Medien hat die Hamas Geiseln aus unterirdischen Verstecken geholt und diese in Wohnhäuser und Zelte gebracht, um Einsätze der israelischen Armee zu erschweren. Eine Mutter eines entführten Mannes berichtete, dass ihr Sohn als menschlicher Schutzschild benutzt wird.

Die Verantwortung liegt bei Netanyahu!

Die Angehörigen machen deutlich, dass Netanyahu die persönliche Verantwortung für das Schicksal der Geiseln trägt. „Das israelische Volk wird die Opferung der Geiseln und Soldaten nie verzeihen,“ warnen sie.