
Drama in der Wiener U-Bahn: Frau kämpft ums Überleben nach Grapscher-Attacke
2025-09-17
Autor: Luca
Schockierender Vorfall im öffentlich Verkehr
Eine 31-jährige Wienerin erlebte einen Albtraum in der U-Bahn-Station Karlsplatz: Nachdem sie sexuell belästigt wurde, stürzte sie auf die Gleise und verletzte sich schwer.
Helfer in der Not
Glück im Unglück: Ein mutiger Passant sprang ein, um ihr das Leben zu retten. Während die U-Bahn-Station schnell alarmiert wurde, rettete er sie von den Gleisen und brachte sie zurück zum Perron.
Dramatische Operation
Die verletzte Frau wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo sie über neun Stunden lang operiert werden musste. Neben einem komplizierten Schienbeinbruch erlitt sie auch eine schwere Knieverletzung.
Die erschütternden Details der Belästigung
Jessica S. berichtete: "Ein Mann setzte sich direkt neben mich und griff mir auf den Oberschenkel. Ich war schockiert und flüchtete aus dem Zug."
Kampf ums Überleben
Im Krankenhaus bestätigten die Ärzte die schweren Verletzungen, und Jessica äußerte: "Ich bekam Schrauben eingesetzt und bin dankbar, dass ich wieder aufgewacht bin. Ich möchte all meinen Helfern danken, ohne sie wäre ich vielleicht nicht mehr hier."
Täter weiterhin auf der Flucht
Während der mutmaßliche Grapscher unerkannt flüchtete, bleibt Jessica S. in einer schwierigen Phase. Sie lebt momentan bei Verwandten und hat Bettruhe angeordnet bekommen, gefolgt von Physiotherapie.
Aufruf zur Vorsicht und Unterstützung
Die Wiener Linien betonen die Wichtigkeit des richtigen Verhaltens in Notfällen und raten dazu, im Ernstfall schnell zu handeln, um Hilfe zu holen. Jessica möchte den unbekannten Helfer finden, um ihm persönlich zu danken und die Geschehnisse hinter sich zu lassen.