
Der umstrittene Krypto-Unternehmer Dadvan Yousuf: Enthüllung eines brisanten SRF-Vergleichs!
2025-04-14
Autor: Leonardo
Dadvan Yousuf und die Geheimhaltungsklausel
In einem schockierenden Schritt hat der Krypto-Unternehmer Dadvan Yousuf einen Vergleich mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) veröffentlicht, der eigentlich geheim bleiben sollte. Diese Enthüllung sorgt nicht nur für Aufregung in der Medienlandschaft, sondern könnte Yousuf auch eine saftige Strafe von 10.000 Franken einbringen.
Der Streit um die Berichterstattung
Der Streit zwischen Yousuf und SRF entstand durch einen kritischen Artikel vom 17. Februar 2022, der den Unternehmer mit ernsthaften Anschuldigungen wie Terrorfinanzierung und betrügerischen Machenschaften in Verbindung brachte. Um die Wogen zu glätten, kam es zu einem außergerichtlichen Vergleich, in dessen Rahmen SRF sich verpflichtete, den Artikel und zugehörige Inhalte von allen Plattformen zu entfernen.
Yousuf bricht die Vereinbarung – warum?
Trotz der rechtlichen Bindungen entschied sich Yousuf, die Geheimhaltung zu brechen. In seiner Erklärung betonte er, dass es ein "öffentliches Interesse an Transparenz" gebe. Er bleibt also standhaft und begründet seinen Schritt mit der Überzeugung, dass solche Vergleiche nicht der Vertuschung dienen dürfen. Seine Veröffentlichung könnte ihn jedoch teuer zu stehen kommen.
Gerichtsverfahren und laufende Konflikte
Die Auseinandersetzung zwischen Yousuf und SRF zieht sich bereits über Jahre vor Gericht. Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat bereits einen Strafbefehl gegen zwei Journalistinnen des SRF erlassen, ausgelöst durch dieselbe Berichterstattung. SRF akzeptierte den Strafbefehl, um den Quellenschutz nicht zu gefährden.