Bürgerstunde unter schwierigen Umständen

Die republikanische Partei hat es in letzter Zeit schwer, den Fokus auf Bürgerveranstaltungen zu legen, doch Marjorie Taylor Greene wagte es trotzdem, eine Bürgerstunde im Heimatstaat Georgia abzuhalten. Das Resultat? Ein tiefes Chaos, das niemand so schnell vergessen wird!

Polizeischutz und Störungen

An diesem denkwürdigen Tag wurde die Veranstaltung in Acworth mehrmals unterbrochen und nur dank einer starken Polizeipräsenz konnte sie fortgeführt werden. Diese Maßnahme war unbedingt notwendig, denn gleich zwei Personen wurden mit einem Taser außer Gefecht gesetzt!

Festnahmen und Vorwürfe

Insgesamt wurden sechs Personen aus dem Raum entfernt, wobei drei von ihnen verhaftet wurden. Zwei Männer sehen sich Vorwürfen wegen einfacher Körperverletzung und Behinderung der Justiz gegenüber, während eine Frau mit vulgären Äußerungen für Aufruhr sorgte.

Greene bleibt standhaft

Trotz deutlicher Warnungen ihrer Partei, die zuletzt mehrere gescheiterte Veranstaltungen erlebte, hielt Greene an ihrem Plan fest und begab sich auf die Bühne. Kaum hatte sie angefangen, wurde sie von einem Buh-Ruf eines Mannes gestört, der sofort von der Polizei hinausbegleitet wurde.

„Das ist keine politische Kundgebung!“

Greene verteidigte die Situation und erklärte: "Das ist eine Bürgerstunde! Das ist keine politische Kundgebung. Wenn sie protestieren oder schreien wollen, werden wir sie entfernen lassen, so wie diesen Mann."

Schimpfwörter und Spaltungen

Die Spannungen stiegen, als Greene über das Abschiebeprogramm der Regierung sprach, was eine Frau im Publikum zu wütenden Ausrufen brachte. Ihr empörter Kommentar, der in den Raum hallte, wurde von Greene jedoch ignoriert, die lediglich anmerkte: "Der Protest ist draußen. Ade! Viel Spaß da draussen!"