Champions League: Aston Villa sorgt für den dümmsten Penalty des Jahres! ++ Sommer zeigt Glanzparade ++ Ein Schweizer sorgt für Aufsehen
2024-11-07
Autor: Luca
Aston Villa hat sich am Mittwochabend in der Champions League mit einem gewaltigen Fauxpas ins Rampenlicht gerückt. Torhüter Emiliano Martinez und Verteidiger Tyrone Mings standen im Mittelpunkt eines skandalösen Vorfalls, der zur Niederlage ihres Teams führte.
Ein unglaublicher Fehler führt zu Aston Villas Schlappe
In einem spannenden Spiel gegen Brügge unterlief Tyrone Mings ein denkbar dummer Fehler. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel führt Emiliano Martinez einen Abstoß aus und spielt einen kurzen Pass zu Mings. Dieser nimmt den Ball jedoch irrtümlicherweise in die Hände, in der Annahme, das Spiel sei noch nicht freigegeben – ein kapitaler Irrtum! Schiedsrichter Tobias Stieler hatte keine andere Wahl, als auf Handspiel und somit auf einen Elfmeter zu entscheiden.
Brügge-Kapitän Hans Vanaken ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte souverän zum 1:0. Nach dem Spiel zeigte sich Aston Villas Trainer Unai Emery fassungslos: „So etwas ist mir in meinem ganzen Leben nur einmal passiert – heute“. Der Vorfall weckt Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in der vergangenen Saison, als Arsenal-Verteidiger Gabriel einen ähnlichen Fehler machte, der jedoch nicht mit einem Elfmeter bestraft wurde.
Sommer pariert und hält Inter im Spiel
Der Schweizer Torhüter Yann Sommer konnte in Inters 1:0-Sieg gegen Arsenal seine Klasse beweisen. In der 28. Minute warf er sich bei einer Flanke unglücklich auf den Kopf von Mikel Merino – ein klarer Fall für einen Elfmeter. Doch der Schiedsrichter entschied nicht auf Strafstoß. Sommer machte seine „Fehltritte“ schnell wieder wett und zeigte mit mehreren gehaltenen Schüssen, dass er ein echter Rückhalt für die Mannschaft ist. Besonders herausragend war eine Parade gegen Kai Havertz in der 59. Minute.
Schweizer im Rampenlicht
Gleichzeitig erlebte Edimilson Fernandes im Spiel zwischen Sparta Prag und Stade Brest einen denkwürdigen Abend. Er beförderte den Ball nach einem Abpraller von der Strafraumgrenze ins Netz und erzielte das 1:0 für Brest, die das Spiel letztlich mit 2:1 gewinnen konnten.
Raphinha reißt das Netz, bekommt aber schmerzhafte Folgen
FC Barcelona setzte sich eindrucksvoll mit 5:2 gegen Roter Stern Belgrad durch, doch ein Vorfall war ausgesprochen schmerzhaft. Youngster Pau Cubarsi verletzte sich schwer, als er bei einer Abwehraktion an das Gesicht getroffen wurde. Nach dem Spiel musste seine Wunde am Kinn mit zehn Stichen genäht werden. Barcelona teilte die besorgniserregenden Bilder des verletzten Verteidigers in den sozialen Medien mit dem Kommentar: „Alles geben für den Verein".
Mit diesen Erlebnissen ausgestattet, bleibt die Champions League weiterhin ein Schauplatz für dramatische Momente und unvergessliche Aktionen!