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Brand im Gotthardtunnel: Zugstrecke Göschenen–Airolo wieder frei!

2025-04-17

Autor: Gabriel

Dramatische Szenen im Gotthardtunnel

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Donnerstagmorgen im Gotthardtunnel: Eine Güterlokomotive geriet in Brand und sorgte für massive Einschränkungen im Bahnverkehr zwischen Göschenen und Airolo. Die Feuerwehr und Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um das Feuer zu löschen.

Verletzter Lokomotivführer ins Krankenhaus

Leider wurde der Lokomotivführer bei dem Vorfall verletzt. Er musste mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kantonspolizei Uri bestätigte, dass die schnelle Reaktion der Rettungskräfte entscheidend war.

Sperrungen und Ersatzbusse

Der Brand wurde der Polizei um 10:15 Uhr gemeldet, was zu einer sofortigen Sperrung des 15 Kilometer langen Tunnels führte. Laut einem Sprecher der SBB war die Strecke bis 12:45 Uhr blockiert, konnte jedoch anschließend wieder einspurig geöffnet werden. Während der Sperrung wurden Ersatzbusse zwischen Göschenen UR und Airolo TI eingesetzt.

Ursache des Brandes noch unklar

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) untersucht derzeit die Ursachen des brenzligen Vorfalls. Die Kantonspolizei vermutet einen technischen Defekt an der Lokomotive als möglichen Auslöser.

Schnelle Wiederherstellung des Betriebs

Trotz der dramatischen Ereignisse ist die Bahnstrecke nun wieder in Betrieb. Die SBB arbeitet daran, den regulären Betrieb schnellstmöglich wiederherzustellen, um Reisenden und Pendlern eine reibungslose Fahrt zu garantieren.

Fazit

Dieser Brand im Gotthardtunnel zeigt erneut, wie wichtig Sicherheitsvorkehrungen im Bahnverkehr sind. Bei allem Glück, dass Schlimmeres verhindert wurde, bleibt abzuwarten, was die Untersuchungen ergeben werden.