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Bei Ikea erwischt: Mann versucht, mit 75 Franken zu betrügen – die Folgen sind drastisch!

2025-04-07

Autor: Sofia

Ein versuchter Betrug in St. Gallen

Ein 33-jähriger Mann hat in der Ikea-Filiale in St. Gallen einen gefälschten Preisschild-Trick angewendet, um über 200 Franken zu sparen, doch er wurde rechtzeitig erwischt und muss nun tief in die Tasche greifen.

Seine Masche: Er überklebte die Preisschilder eines Kissenpolsters und eines Teppichs – das Kissen sollte 129 Franken kosten, während er es als Aufbewahrungsbox für zwei Franken ausgab. Dem Teppich, der 79.90 Franken wert war, verpasste er das Preisschild eines Trinkbechers mit einem Wert von nur 75 Rappen – das war eine Ersparnis von über hundertfachem Wert.

Schockierende Strafe: 1400 Franken für den Betrugsversuch!

Der Mann wurde wegen Urkundenfälschung schuldig gesprochen und zu einer bedingten Geldstrafe von 4500 Franken verurteilt, die er nur zahlen muss, wenn er in den nächsten zwei Jahren straffällig wird. Dazu kommen eine Geldbuße von 900 Franken sowie Gebühren und Auslagen in Höhe von insgesamt 468 Franken, was die Summe fast auf 1400 Franken erhöht.

Die Sicherheitsteams bei Ikea führen regelmäßig Stichproben durch, um derartige Betrugsversuche zu verhindern. Einem Unternehmenssprecher zufolge sind die Self-Checkout-Zonen nun zusätzlich mit Ausgangsschranken ausgestattet, die nur nach erfolgreichem Scannen des Kassenbons den Durchgang freigeben.

Ikea bleibt mysteriös – Wie viele Betrugsversuche gibt es wirklich?

Auf die Frage nach der genauen Zahl von Betrugsfällen und Rückerstattungen an den Self-Checkout-Kassen gibt Ikea keine Aufschlüsse. Dennoch betont das Unternehmen, dass die Mitarbeitenden jederzeit für Fragen und Unterstützung zur Verfügung stehen, um Missverständnisse zu klären und zu verhindern, dass Kunden unrechtmäßige Vorteile nutzen.

Der Strafbefehl gegen den Mann ist noch nicht rechtskräftig, aber diese Geschichte wirft Fragen auf: Wie oft versuchen Menschen, durch Betrug zu tricksen, und was sind die wahren Kosten solcher Aktionen?

Es bleibt abzuwarten, ob dieser Vorfall andere potenzielle Betrüger abschreckt oder ob ähnliche Fälle in der Zukunft auftreten werden. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu diesem faszinierenden Thema!