
Avas Absturz: Wie Lea von Bidder das 50-Millionen-Start-up ins Verderben führte!
2025-09-08
Autor: Gabriel
Vom Star zur Pleite: Das Schicksal von Ava
Vor nur vier Jahren war Lea von Bidder der strahlende Superstar der Schweizer Start-up-Szene. Mit ihren innovativen Fruchtbarkeitsarmbändern sorgte ihre Marke Ava weltweit für Aufsehen und Hoffnung bei Millionen von Frauen. Doch der Glanz ist verblasst – und die Realität sieht ganz anders aus.
Heute, im Alter von 35 Jahren, sieht sich die einst gefeierte Ex-CEO dem harten Alltag der Arbeitslosigkeit gegenüber. Anstatt Millionen auf dem Konto zu haben, musste sie auf Arbeitslosengeld zurückgreifen, nachdem ihr Traum von einem florierenden Unternehmen zerplatzt ist.
50 Millionen Franken in den Sand gesetzt!
Was schiefgegangen ist? Renommierte Investoren, die über 50 Millionen Franken in Ava gesteckt hatten, mussten hilflos zuschauen, wie ihr Geld verloren ging. Trotz der anfänglichen Begeisterung blieben am Ende nur rote Zahlen und eine unklare Strategie, während die Marketingausgaben ins Unermessliche wuchsen.
Der Abstieg von Ava führt uns vor Augen, wie schnell es in der Welt der Start-ups gehen kann: Einmal in den Wolken, schon bald am Boden. Doch die Geschichte endet nicht hier.
Ein Wirtschaftskrimi, der zum Nachdenken anregt
In ihrem neuen Buch "Die Kindermacher" rollt Lea von Bidder die dramatischen Ereignisse hinter dem Aufstieg und Fall ihrer Firma auf. Sie gewährt Einblicke in die Herausforderungen und Fehler, die zu ihrem Rückschlag führten – und bietet Lesern wertvolle Lektionen, die aus der aufregenden, aber oftmals gnadenlosen Welt der Technologie-Start-ups gewonnen werden können.
Wie wird sich Lea von Bidder nach diesem Sturz weiterentwickeln? Kann sie aus ihren Fehlern lernen und zurückkommen? Die Antworten darauf sind entscheidend, nicht nur für sie, sondern für alle, die den Mut haben, das Risiko eines eigenen Unternehmens einzugehen.