
Alarmstufe Rot: Schweizer Militärs Spionage-Risiko durch Tesla-Fahrzeuge!
2025-04-13
Autor: Emma
Schweizer Militär in der Crucial-Showdown um Tesla
Die Schweizer Armee nutzt nun 30 Tesla-Fahrzeuge als Dienstwagen für hochrangige Militärs. Doch anstelle von Stolz werden kritische Stimmen laut, die eine potenzielle Spionagegefahr durch diese Innovation anprangern!
Echtzeit-Überwachung beunruhigt Experten
Die modernen Elektrofahrzeuge von Tesla übertragen Standortdaten in Echtzeit, und das wirft schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der Geheimhaltung auf. Datenschützer warnen davor, dass die hochsensiblen Informationen der Schweizer Armee so in die falschen Hände geraten könnten. Vor allem, wenn die Begehrlichkeiten ausländischer Mächte wie den USA ins Spiel kommen.
Armee-Teslas dauerhaft unter Beobachtung?
Die Flotte umfasst dreissig Modelle, ausgestattet mit Kameras und Mikrofonen, die ständig aktiv sein könnten. Dies ist besonders problematisch in Bereichen, die für neugierige Augen und Ohren eigentlich unzugänglich sein sollten.
Internationale Vorbilder alarmieren die Schweiz
In Deutschland wurden Tesla-Fahrzeuge in bestimmten Kasernen sogar verboten, während in China diese Fahrzeuge für Militärangehörige auf sensiblen Gelände gänzlich untersagt wurden. Der Datenschutz bleibt ein heißes Eisen und die Bedenken, die jetzt auch die Schweiz erfassen, sind keineswegs unbegründet.
Fachmann schlägt Alarm: Gefahr durch Standortübertragung!
Beat Rudin, ehemaliger Datenschutzbeauftragter von Basel-Stadt, warnt: Bei einer Sicherheitsüberprüfung der Teslas für die Kantonspolizei Basel-Stadt wurde festgestellt, dass Standortdaten in Echtzeit an Tesla gesendet werden. Während dies für Patrouillenfahrzeuge noch als vertretbar eingestuft wurde, sieht es bei der Armee ganz anders aus!
Bundesregierung gibt das Heft aus der Hand?
Das Bundesamt für Rüstung sieht kein spezifisches Risiko und gibt die Verantwortung für Datenschutzangelegenheiten an die betreffenden Bundesangestellten weiter. Dies stößt jedoch auf scharfe Kritik: „Militärische Geheimhaltung ist keine persönliche Entscheidung, die vom Wohlwollen der Berufsmilitärs abhängen sollte“, sagt SP-Ständerätin Franziska Roth.
Was halten Sie von der Nutzung von Tesla in der Armee?
Die Fragen werden laut: Sollten wir die Verantwortung in die Hände europäischer Hersteller legen, um die Sicherheit unserer hochrangigen Militärs zu gewährleisten? Oder muss Schutz über Komfort und cooles Design siegen? Die Diskussion um die Spionagegefahr durch die modernen Tesla-Fahrzeuge hat gerade erst begonnen!