Technologie

Alarmstufe Rot: Ab Samstag ist die Schweiz auf Import-Energie angewiesen!

2025-04-16

Autor: Simon

Diefte Notwendigkeit: Importierte Energie ab Samstag!

In einem beispiellosen Schritt wird die Schweiz ab diesem Samstag bis zum Jahresende ausschließlich auf importierte Energie angewiesen sein! Laut der Schweizerischen Energiestiftung sind die inländischen Ressourcen erschöpft und reichen nicht mehr aus, um den Energiebedarf des Landes zu decken.

Schockierende Zahlen zur Energieversorgung!

Die Schweiz hat derzeit einen Eigenversorgungsgrad von lediglich 29,6 Prozent, was das Land im Vergleich zu den EU-Staaten im Mittelfeld platziert. Über erstaunliche 70 Prozent der benötigten Energieträger müssen importiert werden, was die Schweiz jedes Jahr rund acht Milliarden Franken kostet!

Gründe für die Abhängigkeit von ausländischer Energie!

Laut der SES wird die nationale Energieversorgung zunehmend von Importen aus der EU dominiert. Der Großteil der Öl- und Gaseinfuhren sowie das gesamte nukleare Brennmaterial wird aus anderen Ländern Europas bezogen. Die Situation ist alarmierend, insbesondere da die Schweiz ihre eigenen Ressourcen in Zukunft nicht ausreichend nutzen kann.

Kampf gegen fossile Brennstoffe!

In den letzten 20 Jahren hat die Schweiz zwar ihren Eigenversorgungsgrad kontinuierlich verbessert, doch der Rückgang fossiler Brennstoffe muss beschleunigt werden, um die Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen zu verringern. Die Zunahme der Strom- und Wärmeproduktion aus erneuerbaren Quellen ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber reicht das aus?

Uran aus Russland: Ein besorgniserregender Fakt!

Frankreich gilt als führend in der Atomenergie, doch auch die Schweiz ist stark auf importiertes Uran angewiesen, von dem ein erheblicher Teil aus Russland stammt. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Energieunabhängigkeit und geopolitische Abhängigkeiten auf.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf!

Die Schweiz steht vor einer kritischen Situation. Die Abhängigkeit von importierter Energie könnte ernste wirtschaftliche und politische Konsequenzen haben. Die nächsten Schritte müssen jetzt schnell und entschlossen eingeleitet werden, um die Energiezukunft der Schweiz zu sichern!